Ich weiß nicht, wie es möglich war, dass wir dieses quirlige Mädchen überhaupt aufnehmen konnten. Über drei Ecken bekamen wir ihren Kontakt und dieser war dann auch eher schwierig zu halten. Die Dame hat einfach viel zu tun, zu wenig Zeit und diese schöne Kombination ist dann noch gepaart mit einem kleinen Organisationsproblem. Aber als wir uns nach stundenlangem Herumirren in Lapa doch noch nachts mit ihr getroffen haben und sie uns kurz auf den Stufen von Escadaria Selaron einen Song a capella vorsang, waren wir beide hin und weg. Was für eine Stimme, die da aus diesem Persönchen kam!
Am nächsten Morgen war ich mir ob der “Pfeffie-Bombe”, die ich in der Nacht in einer Bar erstanden hatte nicht mehr ganz so sicher, ob das wirklich so toll war, wie ich es in Erinnerung hatte. Doch die letzten Zweifel verflogen, als Vicky zu uns aufs Boot kam und in der Tasche einen selbstgeschriebenen Text für einen Song von Andrew James hatte. Und der handelt sogar von uns!
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