Auf den Spuren Bob Marleys

Es war die letzte Zeit etwas still auf unserer Seite – doch keine Angst, Marianne ist nicht untergegangen, wir liegen auch nicht den ganzen Tag am Strand, schlürfen Cocktails und rauchen Joints.

Gerade haben wir ein paar coole Jungs vom Männer-Mode-Lifestyle-Magazin CODE zu Besuch, die uns für die März-Ausgabe fotografieren. Da sind wir echt gespannt drauf, denn in den letzten zwei Jahren haben wir nicht wirklich auf unsere Klamotten geachtet und auf ein Mal sehen wir aus wie die letzten Pimps. Verrückt!

Bei uns auf dem Boot übernachtet derweil der großartige Marc van Fucht, der seine kleine Kamera mitgebracht hat und u.a. ein kleines “Behind the Scenes” für den Deutschland-Start des holländischen CODE Magazins produziert.

Die Sailing Conductors bekommen neue Frisuren im One Love Barber Shop für das Shooting mit dem Code Magazin. Immer dabei Marc van Fucht mit seiner kleinen Kamera.
Die Sailing Conductors bekommen neue Frisuren im One Love Barber Shop für das Shooting mit dem Code Magazin. Immer dabei Marc van Fucht mit seiner kleinen Kamera.

Es bleibt weiterhin unglaublich: Spiegel-Online hat einen etwas längeren Bericht über uns veröffentlicht – falls ihr den verpasst haben solltet – hier findet ihr den vollständigen Artikel zum nachlesen. (Von dem Absatz über das “Seemannsgarn” und ein paar anderen Zitaten möchten wir uns allerdings distanzieren.)

Und dann waren wir in der letzten Woche mit unseren Freunden vom “Project Moana” auf einem kurzen Segeltrip von MoBay nach Oracabessa Bay, von wo aus wir dann an Bob Marleys 69sten Geburtsag zu seinem Geburtsort und gleichzeitig auch seiner Begräbnisstätte “Nine Mile” aufgebrochen sind. Das wiederum hat dann die Nicole vom In.Puncto Magazin auf EinsPlus interessiert, die uns dann morgens um 4 Uhr dazu per Internetschaltung befragt hat. Die komplette Sendung findet ihr hier.

Aus Zeitmangel und dem guten alten Rundfunkstaatsvertrag ist unser Bericht, den ich extra noch tagszuvor bis 5 Uhr morgens bearbeitet hatte, leider etwas eingekürzt worden. Wir möchten euch diese kleine Perle aus Jamaika aber nicht vorenthalten, also schaut sie euch an!

Nachher geht es für uns weiter zu “Chokey Taylor“, einem Reggae Musiker und Produzenten, den wir hier zufällig in dem M.B.Y.C. kennen gelernt haben und den wir natürlich unbedingt aufnehmen müssen. Ob er den Song “Sunshine Reggea” nur gecovert, oder tatsächlich geschrieben hat, finden wir natürlich noch für euch heraus.

Soweit von uns ein kleines Zwischenupdate, entschuldigt bitte unsere FUNKstille, wir sind gerade etwas Reggae.

Es sendet euch einen schwitzigen Kuss,
die Crew von der “Marianne”

Senf dazugeben