Zwei Wochen benötigten wir von Darwin nach Bali. Trotz prophezeiter Komplikationen mit den Behörden, verlief bei uns alles reibungslos. Wir erhielten unseren CAIT und konnten bei den Beamten vom Immigrations-Büreau unser Visa on Arrival zusammen mit einer “Willkommens-Zigarette” abholen. … weiterlesen
Nach dem wir etwa eine Woche vor der Cullenbay Marina ankerten, entschlossen wir uns hier her zu ziehen, bevor wir für eine Woche in den Busch reisen würden. Als gebührender Empfang unterschätzten wir die Ebbe … weiterlesen
Nach unserem ersten und abenteuerlichen dreiwöchigen Segeltrip von Honiara nach Port Moresby, konnten wir einen festen Liegeplatz abstauben (im Gegensatz zum Ankern, was wir sonst immer tun, weils umsonst ist!), eine dafür notwendige Versicherungsbescheinigung photoshoppen und uns mal so richtig erholen. Dank Phil und Jesse konnten wir den Steg der Familie Cruise benutzen! Glücklicherweise konnten wir dann auch noch unsere zerrissenen Segel flicken lassen. Die hatten’s echt nötig! Und wir hatten ein Live-Interview im lokalen Radio. Spannend!
P.S. Wir haben jetzt sogar auch eine waschechte Versicherung, also ungephotoshoppt!
Noch bevor ich meine Augen öffne, nehme ich das sanfte Schaukeln meines zu Hauses wahr. Langsam aber stetig wiegt mich Marianne in meiner Koje durch den warmen Morgen. Die Sonne lugt schon eine Weile über den Horizont und ich entschließe mich dazu aufzustehen. … weiterlesen
Hier ist wo alles begann. Hier ist, wo wir unsere “Marianne” zum ersten Mal sahen und uns sofort verliebten. Wir verbrachten drei wunderwolle Wochen vor Anker im Yacht Club von Honiara. Wir unterschrieben so schnell es ging den Kaufvertrag, bevor Paul, der vorige Eigentümer, es sich anders überlegen konnte.
Da wir mal wieder für Tage und Wochen den gleichen Kurs vor dem Wind fahren, probieren wir mit unserem neuen Spinnaker-Baum alternative Segelstellungen aus. Zum einen wäre da der Schmetterling.
Leider nimmt das etwas vorstehende Groß beim vielen Rollen des Bootes der Genua den Wind, sodass diese ständig einfällt.
Ein weiterer Versuch verspricht da schon mehr Erfolg! Genua und Fock werden dabei gemeinsam am Vorstag angeschlagen. So verdeckt das Groß (welches nicht hochgezogen wird) nicht den Wind für das vordere Segel. Jetzt scheint auch unsere Selbststeueranlage nicht mehr so viele Probleme zu haben und dazu sieht es auch noch super aus 😉
08.08.2011 - GPS S 06°18.748, E 112°36.770
